The Black Album - Jay-Z. Tracklisting: 1. Interlude 2. December 4th 3. What More Can I Say 4. Encore 5. Change Clothes 6. Dirt Off Your Shoulder 7. Threat 8. Moment Of Clarity 9. 99 Problems 10. Public Service Announcement Interlude 11. Justify My Thug 12. Lucifer 13. Allure 14. My 1st Song.

Jay-Z hat HipHop auf seinem ganzen Weg begleitet, mehr Nummer-eins-Alben veröffentlicht als Elvis Presley und die ewige Suche nach dem GOAT ein für alle mal beendet. HipHop, hier ist dein König.

30.06.2017 · Was dabei gerne vergessen wird: Jay-Z hat bisher 13 Alben in den USA auf Platz eins gebracht. Das ist mehr als jeder andere Solokünstler, schon 2009 überholte er mit seinem zehnten Nummer-eins.

Jay-Z: zehn Nummer-Eins-Alben in einem Jahrzehnt. 31.12.2009 - 13:35 Uhr. New York - Jay-Z ist in diesem Jahrzehnt der mit Abstand erfolgreichste Künstler in den USA.

New York - Mit seinem neuen Album “The Blueprint 3“, das sich bisher 476.000 Mal verkauft hat, wird Jay-Z die Spitze der amerikanischen Charts erobern.

Jay Z wurde am 04. Dezember geboren. Seine Frau Beyoncé wurde am 04. September geboren. Sein Album “4” erschien in Jahr 2011. Hov und Queen Bey haben sich die Zahl “IV” gemeinsam tätowieren lassen. Am 04.04.2008 hat der Businessmann seine Frau.

New York RPO. Rapper Jay-Z ist an Elvis Presley vorbei gezogen. Der HipHop-Mogul hat mit "The Blueprint 3" auf Anhieb die Spitze der US-Charts erobert und damit sein elftes Nummer-eins-Album.

2003 ging Jay-Z mit Rappern wie 50 Cent, Busta Rhymes und Sean Paul auf Tournee, während er an seinem Album The Black Album arbeitete. Von diesem wurde auch eine gesonderte A-cappella-Version produziert, um Remixe durch andere Musiker zu fördern.

US-Charts: Jay-Z ist Nummer eins. 17.07.2017 - 16:30 Uhr. Los Angeles Jay-Z hat sich in dieser Woche mit seinem neuesten Werk 4:44 die Pole Position der US-Album-Charts sicher können.

American rapper Jay-Z has released thirteen solo studio albums, four collaboration albums, one live album, five compilation albums, one soundtrack album, two extended plays, one hundred and fifteen singles including forty-five as a featured artist, nine promotional singles and eighty-two music videos.